Beginn Semester März-Juli 2016, Kopf und Portrait
Kurzfassung:
Vorstellung und Semesterplan
Bis zu den Osterferien Einführung in grundlegende Methoden des Kopf-Zeichnens:
Skribbeln,
gestisches Zeichnen,
Blindzeichnen,
klassisches vergleichendes Sehen und Zeichnen.
Nach den Osterferien Wiederholung und Vertiefung der Proportionen des menschlichen Kopfes:
Schädelform. Muskeln. Einzelheiten (Augen, Nase Mund, Ohren). Haare. Hals.
Ausdruck.
Unterschiede Kind/Erwachsener, Mann/Frau, Alt/Jung.
Bedingungen des Portraitzeichnens.
Portraits zeichnen.
Thema des Abends:
- Grundhaltung des Zeichnens: warmups. Sudeln. Kritzeln. Kribbeln. Gestisches Zeichnen.
- In dieser Stunde ging es in erster Linie darum, locker und entspannt, aber vor allem ohne besonderes Vorwissen an das Zeichnen eines Menschenkopfes zu gehen. Eine erste Übung zu Proportionen sollte einige überraschende Erkenntnisse über die wirklichen Größenverhältnisse der Einzelheiten des Kopfes bringen.
Im Wortsinn haben wir die Einzelheiten (Auge, Nase, Mund, Ohren) in die Hand bzw. zwischen die Finger genommen und begreifend/zeichnend miteinander in Beziehung gebracht.
Ein abschliessendes "Speeddating" sollte sichern, was "hängen geblieben" ist.
- Klar sollte werden, dass Maß und Zusammenhang essentiell sind, aber einige Zeit brauchen, bis man sie verinnerlicht hat und in Zeichnung umsetzen kann.
Folien:
Ergebnisse:
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