Treffen am 9.und 16.5.22 zum MINIMAL URBAN SKETCHING, Teil 2
Erinnerung:
Damit wir wiederum nicht sinnlos Licht und Zeit verplempern, hier, worum an diesem Tag und bei jedem Stadtzeichentreffen gehen wird:
1. Ihr sucht euch ein einfaches Objekt in der Innenstadt, das euch eine ungewohnte Perspektive bietet. Etwa einen Blick an einer Fassade entlang nach oben (Turm etc) oder von einem Parkdeck herab.
2. Macht keine fertigen Gemälde mit allem drum und dran, sondern lieber 3-4 schnelle lineare Skizzen, die ihr mit 1,2 Farbflecken nach HelleDunkel deutet.
3. Macht bitte, bevor ihr zu zeichnen anfangt, ein Handyfoto der Aufgabe, postet im Laufe der Woche das Foto in der Gruppe zusammen mit den Skizzen und beschreibt euer Problem und eure Lösung der „schwierigen Perspektive“ - sodass wie in einer kommenden Stunde euer Problem analysieren und daraus lernen können.
4. Zeichnet und malt so wenig wie möglich, macht lieber 10 unfertige als eine umständliche Skizze!
Schaut euch bitte noch einmal an, was ich vergangene Stunde zu Feininger schrieb und was euch auch heute wieder leiten soll https://montagskurs.blogspot.com/2022/05/montag-2.html
Aufgabe heute:
Wählt euch ein einziges Gebäude in der Umgebung aus, das ihr mit wenigen Strichen und Farbflächen/-flecken aus unterschiedlichen Perspektiven wiedergebt.
- Setzt bewußt einen einfachen Akzent, schildert nicht alles, sondern eine Einzelheit.
- Diese aber aus verschiedenen Blickwinkeln und mit wenigen Mitteln!
- Sucht euch dazu gewagte Positionen aus:
Direkt vor dem Gebäude und nur ein Blickpunkt entlang der Wand, oder das Gebäude hoch oder vom Gebäude herunter.
- Es geht darum heute, das KONVENTIONELLE ganz bewußt zu vermeiden.
- Wenn ihr jetzt auch noch ungewöhnliche Techniken anwendet wie Blindzeichnen (wie Laura) , oder unmotivierte Zufallsflecken mit normaler Objektzeichnung verbindet (wie Hans-Jürgen) und euch bei der Farbgebung auch von der Lokalfarbe löst (was orange ist, darf auch in blau gemalt werden)
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